SAP Basis Workflow

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Workflow
Leistungsfähigkeit (SAPS) von aktuellen Rechnertypen
Im Rahmen eines zu schaffenden Innovations-Teams oder Testlaboratoriums ist es notwendig, Ideen außerhalb der SAP-Basis zuzulassen bzw. bewusst andere Ideenquellen innerhalb und außerhalb des Unternehmens in Anspruch zu nehmen. Dies können bspw Geschäftsbereiche, externe Dienstleister, Hochschulen oder auch Vortragsreihen zu bestimmten Themengebieten sein.

Der Performancekollektor läuft periodisch und sammelt Daten zur Performance. Dieses Programm steht oft bei der Gesamtantwortzeit weit oben in der Liste der teuren Programme. Allerdings erkennt man in den Spalten S CPUZeit und S DB-Zeit, dass dieses Programm nur sehr wenig CPU- und Datenbankzeit benötigt. Die meiste Zeit wartet es im Workprozess darauf, dass ihm Performancedaten gemeldet werden.
INTEGRATION NEUER TECHNOLOGIEN – BETREUUNG NEUER SZENARIEN
Richtzeiten für einen optimalen Array-Fetch liegen bei unter 10 ms pro selektiertem Satz. Die konkrete Laufzeit ist allerdings stark von der WHEREBedingung, dem verwendeten Index und der Art und Weise abhängig, wie effektiv die Daten gespeichert sind.

Nach Abschluss einer Transaktion muss ein SAP-Workprozess, der SAP Heap Memory allokiert hat, diesen wieder freigeben. Dies wird technisch so gelöst, dass der Workprozess neu gestartet wird, sofern der allokierte Speicher den Wert abap/heaplimit überschreitet. Allokiert der Workprozess weniger SAP Heap Memory, wird der Speicher zwar in ABAP freigegeben (d. h., er kann von der nächsten Transaktion wiederverwendet werden), nicht aber auf der Ebene des Betriebssystems. Der Neustart von Workprozessen ist in diesem Fall also durchaus erwünscht. Der entsprechende Eintrag im SAP-SysLog (Transaktionscode SM21) darf daher nicht als Fehlermeldung verstanden werden, sondern nur als Information.

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

In einer solchen Vereinbarung wird bestimmt, wie die elektronischen Daten verarbeitet werden.

Technisch hat dieses Programmiermodell den Vorteil, dass keine weitere Softwarekomponente installiert werden muss; Business Server Pages bzw. Web-Dynpro-ABAP-Seiten werden direkt in den »normalen« SAP-Applikationsinstanzen generiert.
SAP Corner
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