Warum braucht ihre firma ein SAP-Basis-Team?
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Im 1st-Level-Support wird eine Anfrage angenommen. Bekannte Fehler werden entweder direkt beantwortet und gelöst oder qualifiziert und an den zuständigen 2nd-Level-Support weitergeleitet (z. B. HW-Technik, SAP-Basis oder SAP-Anwendung). Dieser führt eine erweiterte Analyse durch und kann entweder die Lösung selbst bereitstellen oder leitet es an den 3rd-Level-Support weiter. Hier wird es dann von Spezialisten mit tiefen Kenntnissen der Lösungsarchitektur bearbeitet. Mit ihren speziellen Werkzeugen kommen sie den Fehlern in technischen Komponenten oder im Softwareprodukt auf die Spur. Dieses Supportlevel wird oft als Hersteller- oder Entwicklersupport bezeichnet.
Die Queue bestimmt, welche Support Packages in welcher Reihenfolge vom SAP Patch Manager in Ihr System eingespielt werden. Wenn die Queue noch nicht vollständig definiert ist, müssen Sie aus den zur Verfügung stehenden Support Packages die Queue definieren. Ist die Queue bereits vollständig definiert, wird diese lediglich angezeigt; sie haben keine Möglichkeit mehr, die Auswahl zu verändern. Sie können die Queue jedoch komplett löschen mit Queue löschen [Seite 37]. Beachten Sie, daß Ihr System inkonsistent ist, wenn Sie die Queue löschen, nachdem schon Objekte importiert wurden (zB nach einem Fehler im Schritt DDIC_IMPORT und folgende). Die Löschung in diesen SPAM-Schritten sollte also nur zur Fehlerbehebung dienen und Sie sollten das Einspielen der Support Packages sobald wie möglich wiederholen. Die Transaktion SPAM sorgt dafür, daß nur Support Packages, die zu Ihrem System passen, in der Queue angezeigt werden. Support Packages, die für ein anderes Release oder ein nicht installiertes Add-On vorgesehen sind, werden in der Queue nicht auftauchen, selbst wenn sie in Ihr SAP-System geladen wurden. Weitere Informationen finden Sie unter Regeln für die Queue [Seite 19]. Bevor Sie Support Packages einspielen, muß die Queue definiert werden. Voraussetzungen Sie haben die entsprechenden Support Packages mit der SPAM in Ihr SAP-System geladen [Seite 15]. Vorgehensweise Um eine Queue zu definieren, wählen Sie im Einstiegsbild der Transaktion SPAM Anzeigen/Definieren. Sie gelangen auf das Dialogfenster Komponentenauswahl. Sie sehen die Liste der installierten Softwarekomponenten (zB SAP_BASIS, SAP_HR, SAP_BW, Add-On). Wählen Sie die gewünschte Komponente aus. Sie sehen die zur Verfügung stehende Queue. Diese Queue enthält die für die gewählte Komponente in Ihrem System verfügbaren Support Packages und gegebenenfalls erforderliche Conflict Resolution Transports (CRT) sowie zugehörige Add-On Support Packages. Sie haben die folgenden Möglichkeiten: Wenn die angezeigte Queue Ihren Wünschen entspricht, können Sie die Queue mit Queue bestätigen übernehmen und dieses Auswahlfenster verlassen.
SAP Basis Plug-In
Die Ergebnisse der Prüfungen können dokumentiert werden, sodass die Entwicklung über einen Zeitraum betrachtet werden kann. So kommen Sie der Revision zuvor und sind für die relevanten Punkte bereits vor der Prüfung sensibilisiert.
Die Erstellung der Statistiken und Lastprofile auf dem APAP-Server ist immer aktiviert, um eine Überwachung des Systems zu ermöglichen. Der Prozess ist natürlich sehr performancekritisch und wird von SAP ständig verbessert, sodass die Erstellung und Verarbeitung der Statistiken selbst SAP-Systemen mit dem höchsten Durchsatz gewachsen sind. Es ist sogar im Lizenzvertrag mit SAP festgelegt, dass diese Statistiken benötigt werden, um den Support gewährleisten zu können.
Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.
Daher können auch kritische Berechtigungen, Profile und Rollen bestehen, die nicht in das von SAP definierte Namensschema passen.
Wenn der zusätzliche Speicher im Erweiterten Speicherbereich für den Nutzerkontext immer noch nicht ausreicht, kann der optionale zweite Rollbereich dafür genutzt werden.