Verwaltung der Nutzer
SAP Basis im Gesamtsystem
Sie wollen einem Mitarbeiter Zugriff auf genau einen Viewpflege-Dialog erlauben, er soll jedoch nicht die Möglichkeit haben in der SM30 nach anderen Pflegeviews zu suchen? Dies kann einfach mit einer Parametertransaktion realisiert werden. Erfahren Sie hier, wie Sie Schritt für Schritt eine solche Transaktion anlegen. Um eine Parametertransaktion anzulegen, navigieren Sie zuerst in die SE93. Hier können alle Arten von Transaktionen angelegt werden. Es öffnet sich der folgende Dialog: Nach dem Betätigen des "Anlegen"-Buttons öffnet sich ein Popup, auf dem Sie den Radiobutton "Transaktion mit Parametern (Parametertransaktion)" anwählen. Geben Sie außerdem, wie gewohnt, eine Kurzbeschreibung ein und bestätigen Sie. Daraufhin öffnet sich der folgende Dialog: Zunächst muss hier der Transaktionscode angegeben werden. Damit beim Aufrufen der Parametertransaktion der Einstiegsdialog übersprungen wird und es somit keine Möglichkeit gibt, andere Tabellen als die von Ihnen gewünschte zu öffnen, wählen Sie hier unbedingt "Einstiegsbild überspringen" an. Des Weiteren sollten die GUI-Eigenschaften der SM30 geerbt werden, damit die Parametertransaktion mit der gleichen Software gestartet werden kann. Konfiguration der Parameter Im unteren Bereich des Dialogs ist eine eingabebereite Tabelle zu finden. Hier können Sie die Suchhilfe (F4) nutzen.
Es existieren somit zahlreiche Schnittstellen zwischen diesen Betätigungsfeldern. Dadurch verschwimmen die Grenzen teilweise.
Was hat der TREX mit dem SAP Solution Manager zu tun?
Vor der geplanten Laststeigerung sollten Sie einen Service von SAP in Anspruch nehmen, der die aktuelle Hardwareauslastung ermittelt und die Folgen der geplanten Laststeigerung bewertet. SAP empfiehlt, bei geplanten Laststeigerungen von bis zu 30 % den SAP-EarlyWatch-Service und bei größeren Laststeigerungen den SAP GoingLive Check in Anspruch zu nehmen. Bei einem Wechsel des SAP-Releases bzw. der Datenbankplattform oder der Hardwareplattform bietet SAP ebenfalls spezielle SAP GoingLive Checks an. Während dieser Services wird die aktuelle Auslastung der Hardware gemessen und bewertet. Aufgrund der Angaben über den geplanten Projektschritt wird der zusätzliche Hardwarebedarf ermittelt. Bereits geplante Änderungen der Hardwarelandschaft werden in die Auswertung mit einbezogen. Der kostenfreie automatische Service SAP EarlyWatch Alert ermittelt ebenfalls die aktuelle Hardwareauslastung und stellt diese in einem übersichtlichen Bericht zusammen. Sofern bereits eine Produktivnutzung besteht, werden also immer die aktuellen Auslastungsdaten für das Sizing-Projekt herangezogen. Eine falsche Entscheidung wäre es, ein initiales Sizing für die neue Gesamtlast durchzuführen und die aktuellen Auslastungsdaten zu ignorieren.
Analytisch ist es nicht möglich, vorauszusagen, welcher der beiden Rechner eine höhere Leistungsfähigkeit in Bezug auf SAP-Anwendungen bietet, denn neben der Anzahl der Prozessoren sind die Prozessorarchitektur, die Taktfrequenz und die CPU-nahen Hauptspeicherbereiche (L1 Cache, L2 Cache etc.) von entscheidender Bedeutung. Die Leistungsfähigkeit kann also nur über einen Benchmark bestimmt werden. Für den in einem SDBenchmark erzielten Durchsatz hat SAP die Einheit SAPS für SAP Application Performance Standard geprägt. 100 SAPS entsprechen dabei 2.000 vollständig bearbeiteten Auftragspositionen pro Stunde mit 6.000 Dialogschritten (Bildwechseln), 2.000 Verbuchungen bzw. 2.400 SAP-SD-Transaktionen. Die SAPS-Angabe ist spezifisch für die getestete Version.
Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.
Verwendung von externen Programmen Wenn ein externes Programm mit Ihrem SAP System kommunizieren will, muss es sich zunächst am Gateway registrieren.
Wenn Sie einen Puffer optimieren wollen, müssen Sie verstehen, wie er sich gegenüber Änderungen und Verdrängung verhält.