SAP Basis SE51 Screen Painter

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SE51 Screen Painter
WE60 IDoc-Dokumentation
Zum Grundbetrieb des SAP-Basis-Betriebs gehören die Betriebsbereitschaft des SAP-Systems, Verwalten der Systemänderbarkeit, Konfiguration und Administration von Sys­temprofilen, Analyse von Systemausfällen, Betrieb und Überwachung technischer Schnitt­stellen, Einplanung und Überwachung von SAP-Stan­dardjobs uvm In den optionalen Leistungen als Erweiterung sind Tätigkeiten zusammengefasst, deren Durchführung und Häufigkeit von der vorhandenen Systemumgebung abhängig ist und die optional zugebucht werden können (Mandantenkopien, Durchführung von Mandantentransporten und homogenen/hetero­genen Systemkopien etc) Projektleistungen werden zusätzlich oder separat zum Grundbetrieb erbracht. Dazu gehören die Durchführung von Releasewechseln, Installation von Enhancement-Packages, Anpassung neuer Druckertypen, Gerätetreiber oder Zeichensätze und vieles mehr.

Transportaufträge von einer Systemlinie in eine andere zu transportieren oder Transportaufträge von Drittanbietern in das SAP-System zu importieren gehört auch zu den gelegentlichen Aufgaben eines SAP-Basis-Administrators. Wie schon in meinem letzten Blogbeitrag zur Systemänderbarkeit möchte ich Ihnen hier eine Möglichkeit bieten, dieses Thema schnell abrufbar darzubieten. Somit finden Sie am Ende wieder eine Schritt-für-Schritt Anleitung, welche Sie befolgen können, wenn Sie das Thema schon inhaltlich verstanden haben, aber nur die Schritte benötigen. Was sind die Voraussetzungen? Zu Transportaufträgen gehören zwei Dateien, welche als "data" und "cofiles" betitelt sind. Diese Dateien bestehen aus einer sechsstelligen alphanumerischen Kombination und einer Dateiendung, welche häufig das System darstellt, aus welchem die Dateien exportiert wurden. Hierbei ist das erste Zeichen immer ein K (die cofiles-Datei) oder ein R (die data-Datei). Für unser Beispiel nennen wir die Dateien einmal K12345_DEV und R12345_DEV. Diese Dateien werden natürlich für einen Import in das eigene SAP-System benötigt. Weiterhin benötigen Sie Zugang zu dem Filesystem bzw. den SAP-Verzeichnissen, da sie die oben genannten Dateien dort manuell einfügen müssen. Zusätzlich dazu wird die Transaktion STMS im SAP-System benötigt, da sie dort die Transportaufträge an die Importqueue anhängen. Wenn Sie dies nun alles zur Verfügung haben, können wir mit dem Import starten: Wie ist das Vorgehen? Vorbereitung auf Betriebssystemebene. Im ersten Schritt müssen die Dateien in das Transportverzeichnis des SAP-System kopiert werden. Dieses liegt normalerweise unter /usr/sap/trans, kann aber je nach System auch individuell geändert werden. Falls Sie sichergehen wollen, dass Sie im richtigen Verzeichnis arbeiten, können Sie in der Transaktion AL11 nachschauen, welches Verzeichnis unter "DIR_TRANS" angegeben ist. Dies ist das richtige Verzeichnis in dem wir arbeiten wollen. Hier werden nun die vorhandenen Dateien hineinkopiert und zwar die cofiles-Datei (K12345_DEV) in den cofiles-Ordner (/usr/sap/trans/cofiles) und die data-Datei (R12345_DEV) in den data-Ordner (/usr/sap/trans/data). Hinweis: Gerade bei Unternehmen mit mehreren Systemen auf mehreren Servern müssen in diesem Fall noch die Zugriffsberechtigungen und der Datei-Owner geändert werden, sodass der Import im Zielsystem keine Probleme macht.
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Governance, Risk & Compliance: Welche Anforderungen und Vorteile bietet ein modernes Identity-Management-System (IDM) im GRCKontext und worauf sollte man bei Antragungsprozessen achten? Moderne Unternehmen müssen für eine optimale Unternehmenssteuerung und -Überwachung die Zugriffsmöglichkeiten und Systemberechtigungen ihrer Mitarbeiter wirksam kontrollieren können. Diese Notwendigkeit lässt sich nicht zuletzt auch von gesetzlichen Anforderungen ableiten. Unter IDM versteht man das Benutzer- und Berechtigungsmanagement innerhalb eines Unternehmens. Diese Systeme sind elementarer Bestandteil des internen Kontrollsystems. Darunter fällt die fortlaufende Überwachung und Vergabe von Zugriffsmöglichkeiten sowie die systemseitige Sicherstellung von Funktionstrennungen (SoD - Segregation of Duties) in den IT-Systemen. Dieses dient in erster Linie dazu relevante Geschäfts- und Finanzrisiken besser zu steuern und kriminelle Handlungen zu Unterbinden. Bei der Verwaltung von Benutzer- und Berechtigungsstrukturen muss sichergestellt werden, dass bei Änderung von Aufgaben- und Verantwortungsbereichen die Berechtigungen der betroffenen Mitarbeiter in den Systemen angepasst werden. Versäumt man diesen Prozess, besitzt ein Mitarbeiter der mehrere Abteilungen durchläuft letztendlich umfangreiche Berechtigungen die in Kombination kritisch sein können. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Um es zu vermeiden das Mitarbeiter über Ihren Kompetenzbereich hinaus berechtig sind, müssen Benutzerdaten und Berechtigungen fortlaufend den aktuellen Erfordernissen angepasst werden. Es ergibt daher Sinn regelmäßig einen Rezertifizierungsprozess durchzuführen, in dem Rolleneigner und Führungskraft unter Beachtung des Vieraugenprinzips abzeichnen das der Mitarbeiter die aktuellen Berechtigungen zurecht besitzt oder ob ihm möglicherweise Rechte aus vorhergegangenen Tätigkeiten entzogen werden können/müssen. Provisionierung als zentrale Funktion des IDM Eine zentrale Funktion von IDM-Systemen bilden Provisionierungskomponenten, die den Anwendern entsprechend ihrer Aufgabe individuelle Zugangsberechtigungen für die erforderlichen IT-Ressourcen verschaffen.

Fehler in SPAM-Schritten [Seite 31] Status anzeigen Verwendung Sie können sich den Einspielstatus und den Stand Ihres Systems hinsichtlich Support Packages anzeigen lassen. Vorgehensweise Einspielstatus anzeigen Um den Status des Einspielens anzuzeigen, wählen Sie Springen Status Queue. Es erscheint ein Dialogfenster, das über den Erfolg des Einspielens informiert. Im System vorhandene Support Packages anzeigen Um den Stand Ihres Systems hinsichtlich der eingespielten oder noch einzuspielenden Support Packages anzuzeigen, markieren Sie unter Verzeichnis eine der folgenden Optionen und wählen Sie Anzeigen: Neue Support Packages (wurden noch nicht eingespielt) Abgebrochene Supp. Packages (wurden nicht erfolgreich eingespielt) Eingespielte Supp. Packages (wurden erfolgreich eingespielt) Alle Support Packages Sie erhalten eine Liste mit Angaben über die ausgewählten Support Packages. Weitere Informationen zu den angezeigten Support Packages erhalten Sie mit Sicht Sicht wechseln.

Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

In der Folge werden Installationskosten nicht mehr in die Zehntausende gehen und Migrationen und Upgrades keine Millionen mehr verschlingen.

Darüber hinaus legen Sie auf der Registerkarte Dauer + Art fest, ob RFC und Verbuchungsaufrufe mit aufgezeichnet werden sollen.
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