SAP Basis SCC9 Mandantenkopie – Kopieren eines Mandanten

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SCC9 Mandantenkopie – Kopieren eines Mandanten
Kenntnisse oder Erfahrungen in der Administration von Server-Hardware und Speichertechnologien
Um die ABAP-/Dynro-Generierung zu beinflussen, wählen Sie im Einstiegsbild der SPAM Zusätze. Funktion Menüpfad Generierung ein- bzw. ausschalten Einstellungen Generierungsfehler während des Einspielens ignorieren Gen-Fehler ignorieren Fehler in SPAM-Schritten Wenn ein Fehler in einem Schritt erkannt wird, unterbricht die Transaktion SPAM die Verarbeitung bis der Fehler behoben ist. Sie können sich stets mit Status darüber informieren, in welchem Schritt und aus welchem Grund abgebrochen wurde. Arten von Fehlern Es gibt die folgenden Arten von Fehlermeldungen: Sicherheitsüberprüfungen der Transaktion SPAM Ein typisches Beispiel hierfür ist der Schritt OBJECTS_LOCKED_? Die Transaktion SPAM unterbricht die Verarbeitung, wenn Objekte noch in Aufträgen gesperrt sind, die von der Queue überschrieben werden sollen. Fehlermeldungen der Programme tp und R3trans Die Fehlerursache ist immer im entsprechenden Transportprotokoll zu finden. Ein typisches Beispiel hierfür ist der Schritt TEST_IMPORT. Hier wird überprüft, ob es unbestätigte Reparaturen an Objekten gibt, die von der Queue überschrieben werden. Die betroffenen Objekte sind im Testimport-Protokoll aufgelistet. Mangelhafte Einrichtung des Change and Transport System Häufige Fehler sind hier das Fehlen entsprechender Rechte auf den Dateien des Change and Transport System oder die Verwendung alter Programmversionen von tp oder R3trans. Überprüfen Sie die korrekte Funktion der Transporttools mit Hilfsmittel Transport Tool prüfen. Ein typisches Beispiel hierfür ist der Schritt DISASSEMBLE. Wenn adm keine Schreibrechte für das Verzeichnis /usr/sap/trans/data (UNIX) hat, dann bricht SPAM beim Schritt DISASSEMBLE mit CANNOT_DISASSEMBLE_R_DATA_FILE ab. Die Transaktion SPAM setzt voraus, daß das Change and Transport System [Extern] korrekt eingerichtet ist. Weitere Informationen zu bekannten Problemen finden Sie in den Hinweisen 97630 und 97620.

Standardmäßig finden Sie alle Rechner, auf denen SAP-ABAP-Instanzen installiert wurden, in der Auswahlliste. Grundsätzlich lässt sich aber jeder Rechner in den Remote-Betriebssystemmonitor einbinden, sofern dort ein Monitoring-Agent installiert ist. Dringend empfohlen wird dies für Rechner, auf denen eine Standalone-Datenbank, eine SAP-Java-Instanz oder ein TREX läuft.
SAP Basis Support & Monitoring
Durch das technische Tuning werden alle zum System gehörigen Komponenten so eingestellt, dass die durch die Benutzer erzeugte Last vom System optimal verarbeitet werden kann und sich keine Performanceengpässe bilden. Gegenstand des technischen Tunings sind Betriebssystem, Datenbank, SAP-Applikationsserver und Netzwerke.

Die Workload-Analyse, bei der Sie periodisch oder ereignisgesteuert die Performancedaten Ihres Systems auswerten: Dazu werden die Einzelsätze zu sogenannten Lastprofilen verdichtet und können mit dem Workload-Monitor analysiert werden. Der Workload-Monitor ermöglicht damit eine aussagekräftige Übersicht über die Lastverteilung zwischen und innerhalb einer SAP-Komponente. Dieser Analysemethode ist dieses Kapitel gewidmet.

Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.

Und stehen Ihnen bei einem Plattform- oder Releasewechsel zur Seite.

Zum Beispiel ordnen Sie Programme mit dem Schema »Z*« der Farbe Rot zu, um Programmteile zu erkennen, die mit diesem Präfix beginnen.
SAP Corner
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