SAP Basis SAP RFC Gateway Sicherheit durch secinfo und reginfo ACL Dateien

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SAP RFC Gateway Sicherheit durch secinfo und reginfo ACL Dateien
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In dem folgenden Dialog wählen Sie einen TADIR-Service aus sowie die Programm-ID "R3TR" und den Objekttyp "IWSG". Jetzt können Sie den auf dem Frontend-Gateway hinterlegten OData-Service auswählen. Anschließend wechseln Sie zu dem Reiter "Berechtigungen" um das aktuelle Profil der Berechtigungsobjekte mit der neuen Fiori Berechtigung zu generieren. Wenn Sie diese Schritte durchgeführt haben, besitzt die behandelte Rolle Frontend-Seitig die nötigen Berechtigungen. Fiori Berechtigung zum Aufruf des OData-Services auf dem Backend-Server Wechseln Sie nun zu der Rollenpflege in der PFCG auf dem Backend-Server. Öffnen Sie die entsprechende Rolle im Änderungsmodus. Nun können Sie die Schritte wie oben bereits für das Frontend erläutert wiederholen. Bei der Auswahl des TADIR-Services als Berechtigungsvorschlag wählen Sie nun jedoch den Objekttyp "IWSV". Hier können Sie den im Backend hinterlegten OData- Service der spezifischen Fiori-Applikation auswählen.

Wählen Sie den Transportauftrag aus dem Entwicklungssystem aus, der im Qualitätssicherungssystem abgelehnt wurde. Dieser wird technisch erneut in das Q-System in einem neuen Auftrag verpackt und in das Qualitätssicherungssystem transportiert. An dieser Stelle haben sie erneut die Möglichkeit den Genehmigungsschritt durchzuführen, den Sie wirklich durchführen möchten.
SAP BASIS OPERATIONS
Einen ABAP-Trace für eine SAP-GUI-Transaktion erstellen Sie wie folgt: In den Eingangsbildschirm des ABAP-Trace gelangen Sie über den folgenden Menüpfad: System > Hilfsmittel > Laufzeitanalyse > Ausführen. Alternativ wählen Sie den Transaktionscode SAT. Geben Sie im oberen Teil der Bildschirmmaske, unter Messung, einen Transaktionscode, einen Programmnamen oder einen Funktionsbaustein ein, und wählen Sie Ausführen, um die Messung zu starten. Alternativ können Sie über den Schalter Im parallelen Modus in eine Prozessliste verzweigen, in der Sie den ABAP-Trace für einen gerade aktiven Workprozess aktivieren können. Das System startet die Laufzeitmessung und legt eine Datei mit den gemessenen Daten an. Kehren Sie in das Einstiegsbild der Laufzeitanalyse zurück, indem Sie die Transaktion, den Funktionsbaustein oder das Programm wie üblich verlassen oder die Laufzeitanalyse erneut starten.

Wie entsteht Konsensus in einer Blockchain? Sobald man sich entscheidet, eine Zahlung an jemanden zu senden, muss man den Private Key nutzen, um diese zu „signen“ (zu Deutsch: unterschreiben). Dies bedeutet nichts anders als, dass man eine andere Public Adresse angibt, an die man das Geld senden will, und diese Transaktion mit seinem eigenen Private Key bestätigt. Es gibt keine zentrale Behörde, an die man die Informationen senden muss, sondern man verbreitet die Information an alle umliegenden Miner. Die Miner leiten diese Infos dann an andere Miner weiter, die wiederum das gleiche tun. Diese sich exponentiell verbreitende Welle an Informationen erreicht innerhalb weniger Millisekunden das gesamte Netzwerk der dezentralen Community. Jedes Mal, wenn ein Miner eine Transaktion erhält, prüft er ob diese Transaktion tatsächlich korrekt ist. Er prüft, welcher Private Key unterschrieben hat, an welche Public Adresse die Transaktion gehen soll und ob der Sender überhaupt genug „Coins“ besitzt für diese Transaktion. Was sind Konsensus-Mechanismen? Jeder Miner, der durch komplexe mathematische Berechnungen eine Transaktion löst wird vom Sender durch eine „Fee“ (Transaktionsgebühr) belohnt. Wie wird nun entschieden, welcher Miner die Transaktionsgebühr bekommt? Denn es kann ja nur einer diese Belohnung bekommen. Außerdem, was passiert, wenn man ein Double Spending versucht, indem man erst eine Transaktion an einen Miner schickt und dann eine andere Transaktion mit dem selben Geld nur eine Millisekunde später an einen anderen? Diese beiden konnten sich ja noch nicht austauschen und somit wären unterschiedlich Informationen im Netzwerk.

Einige fehlende Funktionen in der Basisadministration werden durch "Shortcut for SAP Systems" ergänzt.

Ein weiterer großer Themenschwerpunkt ist die Migration von SAP-Systemen, sowohl örtlich von einem Rechenzentrum in ein anderes als auch von einem Betriebssystem auf ein anderes oder von einem Datenbank-Typ auf einen anderen.

Grundsätzlich ist es ein Zustand, der in jeder Organisation, die SAP-Systeme aufrechterhält, früher oder später eintritt.
SAP Corner
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