SAP Basis SAP Performance Optimierung

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SAP Performance Optimierung
SM66 Workprozesse aller Instanzen
Vor der Veröffentlichung von SAP HANA gab es keine SAP-Datenbank - Sie mussten SAP ERP (oder die von Ihnen verwendete Anwendung) auf einer Datenbank eines Drittanbieters, wie Oracle oder SQL Server, installieren. SAP hat die HANA-Datenbank entwickelt, um die Leistung der nächsten Generation der S/4-Software von SAP voll auszuschöpfen.

Um zu überprüfen, ob die Analysen zur Erstellung der Statistiken eingeplant wurden, starten Sie den DBA-Planungskalender im DBA-Cockpit unter DBA-Einplanungskalender. Prüfen Sie, ob regelmäßig Tabellenanalysen eingeplant sind (z. B. AnalyzeTab für Oracle, RUNSTATS für DB2, Update Statistics für SQL Server). Prüfen Sie regelmäßig anhand der Protokolle, ob die Statistikläufe erfolgreich beendet werden. Erstellen Sie Tabellenstatistiken unbedingt mit den SAP-Werkzeugen, also aus dem Computer Center Management System (CCMS) heraus. Die mit diesen Mitteln erstellten Statistiken sind speziell an die SQL-Anweisungen angepasst, die vom SAP-System verwendet werden. Weitere Informationen zu den verschiedenen Optimierern und zu Tabellenstatistiken finden Sie in Kapitel 11, »Optimierung von SQL-Anweisungen«, und in den in Anhang E, »Informationsquellen«, zusammengestellten Hinweisen.
SWI1 Workitem-Selektion
Migrationen stehen z.B. an, wenn sich ein Kunde dazu entscheidet seine Systeme bei Rödl & Partner zu hosten und die SAP-Systeme daher aus dem Eigenbetrieb oder vom ursprünglichen Hosting Provider zu uns ins Rechenzentrum migriert werden müssen. Auch im Zuge einer Konvertierung zu S/4HANA werden die Daten vom ursprünglichen Datenbank-Typ in eine SAP HANA-Datenbank migriert. Dies geschieht ebenfalls mit dem Tool „SUM" (Software Update Manager) über die sogenannte „DMO" (Database Migration Option).

Hat ein Benutzer oder System seine Dateneingabe beendet, sendet der Präsentationsserver oder RFC/Web-Client die Eingabedaten an die Applikationsebene. Die Applikationsebene beinhaltet die Applikationslogik und die Präsentationslogik. Als Applikationsebene fungieren – inklusive der integrierten Internetanbindung – der SAP NetWeaver Application Server (ABAP und Java) oder die SAP HANA Extended Services (XS) Engine. Die Applikationslogik ist in Transaktionen, Screens, Reports oder in Funktionsbausteinen und Klassen gekapselt.

Etliche Aufgaben der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" einfacher und schneller erledigt werden.

Betriebssysteme und SAP HANA verfügen über Strategien, ihre Prozesse in Bezug auf verteilte Prozessoren zu optimieren, allerdings wächst das Optimierungsproblem mit der Zahl der Prozessoren mit eigenen Speicherkarten in einem Multiprozessorsystem überproportional an.

Ich glaube, dass Unternehmen in zehn Jahren aus einer Vielzahl von Plattformen zur Multi-Cloud-Automatisierung auswählen können.
SAP Corner
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