SAP Basis Revisionssicheres Berechtigungskonzept toolgestützt generieren und überwachen: Die etablierten Abläufe zur Berechtigungsverwaltung, Rollenbeantragung und -zuteilung sind in Ihrem Unternehmen gar nicht oder nicht an einer zentralen Stelle dokumentiert? In der Revision ist aufgefallen, dass ein schriftliches Berechtigungskonzept nicht existiert, nicht aktuell ist oder die Prozesse nicht den Anforderungen entsprechen?

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Revisionssicheres Berechtigungskonzept toolgestützt generieren und überwachen: Die etablierten Abläufe zur Berechtigungsverwaltung, Rollenbeantragung und -zuteilung sind in Ihrem Unternehmen gar nicht oder nicht an einer zentralen Stelle dokumentiert? In der Revision ist aufgefallen, dass ein schriftliches Berechtigungskonzept nicht existiert, nicht aktuell ist oder die Prozesse nicht den Anforderungen entsprechen?
Zusammenarbeit mit internen Supports
Kann der SAP Extended Memory aufgrund der zuvor aufgeführten Beschränkungen nicht vergrößert werden und stellen Sie anhand der Modusliste fest, dass wenige Benutzer einen großen Teil des SAP Extended Memorys belegen, können Sie die Benutzerquote (ztta/roll_extension bzw. mit Basisversion 7.40 auch ztta/roll_extension_dia und ztta/roll_extension_nondia) reduzieren. Dies führt dazu, dass der einzelne Benutzermodus im SAP Extended Memory weniger Speicher belegt und stattdessen eher SAP Heap Memory verwendet. Dieses Vorgehen hat jedoch zwei Nachteile: Workprozesse gehen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit in den PRIV-Modus. Daher muss eventuell die Anzahl der Dialog-Workprozesse erhöht werden. Dem einzelnen Benutzer steht insgesamt weniger Speicher zur Verfügung; dies kann im schlimmsten Fall zur Folge haben, dass Programme mit einem sehr hohen Speicherbedarf abbrechen.

Beim Ausführen des ABAP-Trace stehen Ihnen Varianten zur Verfügung, die es erlauben, den Trace auf einen bestimmten Funktionsbaustein oder auf eine bestimmte Gruppe von ABAP-Anweisungen zu beschränken oder eine Aggregation einzustellen. Wie Sie diese Varianten verwenden, beschreiben wir in Abschnitt 5.2.3.
EINFÜHRUNG VON RELEASE- UND PATCH-MANAGEMENT
Wie bei jedem Werkzeug zur Überwachung eines Systems müssen Sie auch beim globalen Systemlastmonitor einen geeigneten Kompromiss finden zwischen der Forderung nach einer möglichst genauen Überwachung des Systems einerseits und der Forderung nach einer die Systemperformance nicht belastenden Überwachung andererseits. Die Parameter, die die Verwaltung der Statistikdaten steuern, finden Sie unter den Teilbäumen Steuerung und Einstellungen & Protokoll. Weitere erläuternde Informationen dazu erhalten Sie in der SAP-Onlinehilfe.

Das Aufsetzen bzw. Planen der Überwachung sowie die kontinuierliche Optimierung der Anwendung dagegen erfordern in der Regel bessere Spezialkenntnisse. Das technische Tuning erfordert Kenntnisse des Betriebssystems, der Datenbank und des SAP-Basissystems. Es wird daher in der Regel von einem SAP-Basis-Administrator bzw. von einem SAP-Basis-Berater durchgeführt. Ihm stehen dabei bei Bedarf der Datenbank- und der Netzwerkadministrator zur Seite.

Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Basis vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.

In diesem Fall wird direkt auf die SAP-Puffer zugegriffen, was bis zu 100-mal schneller ist als ein Datenbankzugriff.

Importieren Sie den Modifikationsabgleich-Transport.
SAP Corner
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