Planung
Weitere Analysen auf Datenbankebene
Wenn ein Unternehmen sich entscheidet, den Bereich des E-Learnings selbst anzugehen und auch den Content dafür selbst zu erstellen, birgt dies eine gewisse Herausforderung. Als offensichtlichster Punkt ist hierbei zu beachten, dass der oben genannte Initialaufwand vom Unternehmen getragen wird. Das heißt, Mitarbeiter verwenden ihre Zeit darauf, Videos zu erstellen, Präsentationen auszuarbeiten und/oder Fragebögen zu erstellen. Diesen nicht zu unterschätzende Aufwand muss das Unternehmen natürlich initial tragen. Dahingegen bietet ein selbst erstelltes E-Learning-Angebot die Möglichkeit, diesen komplett selbst zu gestalten und auf die firmeneigenen Bedürfnisse zurechtzuschneiden. Hierbei kann sich ein Unternehmen zusätzlich noch entscheiden, ob es das selbst erstellte E-Learning- Angebot nur für die eigenen Mitarbeiter (zu internen Weiterbildungszwecken) nutzt oder ob es das Angebot auch nach außen hin präsentiert. Dies kann zum Beispiel zu Werbezwecken, als Know-How- Präsentation oder auch als weitere Einnahmequelle genutzt werden. Das Angebot von externen Quellen nutzen: Dies ist für das Unternehmen eine sehr angenehme Art und Weise die internen Prozesse durch ELearning zu verbessern. Durch das Erlangen von externen E-Learning-Inhalten kann das Unternehmen für vergleichsweise geringes Geld kostbares Know-How kaufen. Dieses Know-How ist in den meisten Fällen dann schon so gut aufbereitet, dass dieses nur noch an die Mitarbeiter weitergeleitet werden kann und diese sich dann selbstständig neues Wissen aneignen oder bereits bekannte Themen festigen können.
Bei Markteinführung wurde SAP HANA von SAP nur als sogenannte Appliance-Lösung unterstützt. Dies bedeutet, dass die Software bereits beim Hardwarepartner auf einem Rechner installiert wird, der aus einem Speichersystem mit einer Kapazität im Terabyte-Bereich und aus einem Blade- Server besteht. Inzwischen bietet die SAP auch die Option an, SAP HANA in einem als Tailored Data Center Integration (TDI) bezeichneten Verfahren selbst in einer Rechenzentrumsinfrastruktur zu installieren. Voraussetzung bei Produktivsystemen ist eine zertifizierte Hardware, die Installation muss von einem zertifizierten Berater durchgeführt werden. Verweise auf die Liste der zertifizierten Hardware und ein Dokument mit Fragen und Antworten zum Thema finden Sie in Anhang E, »Informationsquellen «.
Konzeption und Design Ihrer SAP-Landschaft für Azure / AWS
Bei der Interpretation der Ergebnisse sollten Sie die folgenden Faktoren berücksichtigen, die Einfluss auf das Sizing haben: Finden Sie unter den größten Tabellen im System solche, deren Inhalte vor der Migration auf SAP HANA archiviert oder gelöscht werden können? In diesem Fall kann sich der Hauptspeicherbedarf reduzieren. Wie groß ist Ihr Datenwachstum? Bestimmen Sie die jährliche Wachstumsrate, und legen Sie fest, auf wie viele Jahre Sie Ihre SAP-HANAInstallation planen wollen.
Das SAP Basis Training beginnt schon beim Projektbeginn. Angefangen bei einer peniblen Dokumentation unserer Arbeit. Von Anfang an beziehen wir Ihre internen Mitarbeiter mit ein.
Basisadministratoren steht mit "Shortcut for SAP Systems" eine PC-Anwendung zur Verfügung, die etliche Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. ermöglicht.
Finden Sie in der Prozessübersicht externe Prozesse (d. h. Prozesse, die nicht direkt zum SAP-System gehören) mit einem hohen CPU-Konsum, die zu einem CPU-Engpass führen, sollten Sie prüfen, ob diese für den Betrieb Ihres Systems notwendig sind oder ob sie abgeschaltet oder auf einen anderen Rechner verlagert werden können.
Damit kann auch die volle Revisions- und Betriebssicherung (Compliance) gewährleistet werden.