PI Interfaces, Web Services (Process Integration/Orchestration)
Ermittlung bestimmter Transaktionen mit Nutzerzuordnung mittels SE16N
Natürlich sind die Zahlen in Abbildung 1.6 als ungefähre Größenordnungen zu verstehen. Experten mögen die Zahlen nach oben oder unten korrigieren. Auch ergeben sich durch neue Technologien maßgebliche Verschiebungen, z. B. durch SD-Festplatten (Solid State), die eine viel kürzere Zugriffszeit haben als herkömmliche Festplatten. Dennoch bleibt die Kernaussage richtig, dass sich die unterschiedlichen Kommunikationen oder Prozesse auf völlig unterschiedlichen Zeitskalen abspielen.
Ein allgemeines Performanceproblem manifestiert sich in schlechten Antwortzeiten und mangelhaftem Durchsatz in allen Transaktionen. Ein Problem dieser Art kann zu Beeinträchtigungen des Geschäftsablaufs und zu finanziellen Verlusten führen.
Sap-Basis-Solution Manager Einführung
Test der EDI-Datenübermittlung In der Transaktion WE05 werden alle ein- und ausgehenden Nachrichten bzw. IDocs sowie der Status des IDocs angezeigt. Sind die Bestelldaten korrekt eingegeben und das Partnerprofil korrekt konfiguriert, wird das IDoc als erfolgreich verarbeitet gelistet.
Es ist durchaus kein Einzelfall, dass einige wenige SQL-Anweisungen mehr als die Hälfte der Gesamtlast auf dem Datenbankserver verursachen. Die Identifizierung teurer SQL-Anweisungen ist daher ein wichtiges Element in der Performanceanalyse.
Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.
Es sorgt dafür, die nötigen Dienste und Grundlagen für das SAP-System und alle Anwendungen bereitzustellen.
Die Datenbankschicht dient zur Ablage aller Unternehmensdaten und besteht aus dem Datenbank-Management-System (DBMS) und den Daten selbst.