SAP Basis Homogen

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Homogen
STMS_QA Genehmigung ober Ablehnung von Aufträgen
Im Rahmen der Analyse wird Ihnen in Form einer Ampelausgabe (rot-gelb-grün) aufgezeigt, ob die jeweiligen Einstellungen auch soweit korrekt konfiguriert sind. Zusätzlich lassen Sich auch die Detailwerte der jeweiligen Einstellungen einsehen.

Als Eingaben für das durchsatzbasierte Sizing dienen Angaben über das sogenannte Mengengerüst. Dies sind Angaben über die Anzahl der Geschäftsprozesse, die in bestimmten Zeitfenstern bearbeitet werden sollen. Dies können z. B. Angaben über die Anzahl von Kundenaufträgen, Lieferungen und Produktionsaufträgen oder gedruckte Dokumente sein. Dieser Ansatz hat den Vorteil, dass auch die Datenübernahme in Hintergrundprozessen (z. B. durch Batch-Input oder Application Link Enabling, ALE), die tageszeitliche Verteilung des Belegdurchsatzes und ein Sizing für Spitzenlastzeiten berücksichtigt werden. Der durchsatzbasierte Ansatz muss zwingend immer dann gewählt werden, wenn eine maßgebliche Last durch Hintergrundprozesse oder Schnittstellen erfolgt. Beispiele dafür sind SAP-for-Retail-Lösungen (Übernahme von Verkaufsdaten im Point-of-Sales Inbound-Processing) oder Banking-, Utilities- oder Telekommunikationslösungen. In der Praxis wird normalerweise eine Kombination beider Formen des Sizings gewählt. Beim durchsatzbasierten Sizing wird im Quick Sizer mit einer CPU-Zielauslastung von 65 % gerechnet.
Workprozesse überwachen
Wird eine Sperre von einem Programm über mehrere Minuten hinweg gehalten, nehmen Sie Rücksprache mit dem Benutzer, der dieses Programm gestartet hat. Untersuchen Sie gemeinsam mit ihm, ob das Programm noch ordnungsgemäß arbeitet. Ist dies nicht der Fall, beenden Sie das Programm nach Rücksprache.

EINLEITUNG Immer mehr SAP-Basis-Abteilungen sehen sich starken Veränderungen und Herausforderungen innerhalb des SAP-Produktportfolios wie auch im eigenen Aufgabenumfeld gegenüber. Diese resultieren aus Einflüssen der Digitalisierung, der digitalen Transformation, neuer Technologien wie Cloud Computing oder Big Data, aber auch Entwicklungen wie Customer Experience oder dem Internet der Dinge. Zur Bewältigung der Herausforderungen und zur Transformation der bisherigen SAP-Basis werden Handlungsempfehlungen in sieben Themengebieten gruppiert. Diese Themengebiete umfassen die Bereiche Skills und Rollen (Cloud und Supplier Management, Stärkung des Technologiearchitekten, Fokus auf Projektarbeit), Marketing und Selbstverständnis (Erstellung eines Servicekatalogs, regelmäßiger Austausch mit dem CIO, Umbenennung der SAP-Basis), neue Technologien und Innovation (Test- und Innovationslabor, proaktive & regelmäßige Schulungen), Organisation im Wandel (Ausprägung der beiden Fachbereiche infrastrukturnah und anwendungsnah, virtuelle Experten-Teams), Standardisierung und Automatisierung (Automatisierung von Routineaufgaben, Outtasking von seltenen Aufgaben), „Cloudability“, Outsourcing & Outtasking (Beurteilung der Nutzbarkeit für die Cloud, Nutzung geeigneter Service- Formen) und IT-Roadmap (Beeinflussung der eigenen IT-Roadmap). Durch Reflexion der Themengebiete werden Methoden und Möglichkeiten zur Umsetzung der Handlungsempfehlungen dargestellt.

Etliche Aufgaben der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" einfacher und schneller erledigt werden.

Folgen Sie dort dem Link Sizing Guidelines.

Wenn Sie das CPU-Auslastungsprofil einer SAP-HANA- mit dem einer traditionellen Datenbank vergleichen, werden Sie charakteristische Unterschiede bemerken: Für SAP HANA werden Sie häufig kurzzeitige Lastspitzen bemerken, bei denen die CPU zu 100 % ausgelastet ist.
SAP Corner
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