SAP Basis Datenbankschicht

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Datenbankschicht
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Schnellere Problemlösungen: Mit einem SAP-Dienstleister erhalten Sie meist schnellere Lösungen für auftretende Probleme. Durch die jahrelange Erfahrung können Experten auf einen Pool an Lösungen zurückgreifen und wissen in jeder Situation, was in welchem Fall am effizientesten und besten ist.

Neben der Datenbank wird das SAP-System selbst installiert. Diese Installation wird mittels eines Tools der SAP, dem "Maintenance Planner", geplant und im Anschluss mit den Tools SWPM (Software Provisioning Manager) und SUM (Software Update Manager) durchgeführt.
ADMIN TOOLS
Hier liegen alle Daten des Systems. Diese setzen sich aus dem tatsächlichen Datenbestand und dem DBMS zusammen, dem „Datenbank-Managementsystem“. Die Datenbank stammte hier in früheren Versionen von unterschiedlichen Herstellern. Beispielsweise Microsoft SQL oder Oracle. Seit SAP HANA hat sich für die IT vieles an dieser Datenschicht verändert. Denn die Datenbank stammt von SAP selbst und wird automatisch vom System überwacht. In dieser Datenbankschicht befindet sich mehr als die Arbeitsdaten. Wichtige Elemente wie die Konfigurationstabellen und Systemdaten für Steuerung und Anwendungsinhalte sind ebenfalls hier abgelegt. Dies sind die Repository-Daten, die von Anwendungen genutzt werden.

Starten Sie die SAP Management Console (siehe Abschnitt 9.3, »SAP Management Console«). Prozessinterna erhalten Sie durch einen Thread-Dump.

"Shortcut for SAP Systems" ist eine PC-Anwendung, mit der viele Tätigkeiten in der SAP Basis vereinfacht bzw. auch überhaupt erst ermöglicht werden.

Vom Programm implizit geöffnete Modi heißen interne Modi.

In dieser Planungsphase lassen sich auch Mehrwerte und Einsparpotenziale identifizieren.
SAP Corner
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