CLOUD-SOLUTION
Hardware Sizing
Häufig effizienter als die Analyse der aktuell laufenden SQL-Anweisungen ist die Analyse der in der Vergangenheit ausgeführten Anweisungen anhand von Statistiken über die kumulierten Performancekennzahlen. Diese Statistiken umfassen z. B. die Anzahl der Ausführungen einer SQL-Anweisung, die Zahl der logischen und der physischen Lesezugriffe pro Anweisung, die Anzahl der gelesenen Zeilen, Antwortzeiten etc..
Voraussetzung für die Einstellung ist ein einschlägiges abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor, FH-Diplom) vorzugsweise in Informatik, Wirtschaftsinformatik, Mathematik oder einer naturwissenschaftlichen Disziplin sowie eine mindestens dreijährige praktische Erfahrung. Idealerweise verfügen Sie darüber hinaus über eine abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung (Master, Uni-Diplom).
Optimierung von SAP-Standardfunktionen
SAP Basis ist der Kernbestandteil einer jeden SAP-Infrastruktur. Sowohl in älteren Versionen wie R/3 als auch der aktuellen S/4HANA. Es sorgt dafür, die nötigen Dienste und Grundlagen für das SAP-System und alle Anwendungen bereitzustellen. Der größte Vorteil einer SAP-Umgebung gegenüber spezialisierten Tools – die Variabilität – sorgt zugleich für die große Komplexität.
In Metadatenpuffern werden Verwaltungsinformationen gespeichert. Dazu gehören die Verwaltungsinformationen zu den Tabellen und sonstigen Datenbankobjekten (Katalog) sowie Laufzeitinformationen (z. B. Statistiken). Ein weiterer wichtiger Metadatenpuffer ist der Puffer, in dem Ausführungspläne für SQL-Anweisungen gespeichert werden, damit diese nicht immer wieder neu berechnet werden müssen. Bei SAP HANA wird dieser als SQL Plan Cache, bei Oracle als Shared Cursor Cache bezeichnet.
Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.
Der CodeProfiler sorgt automatisch dafür, dass nur „sauberer“ Code in das jeweils nächste Level (Entwicklungssystem -> Testsystem -> Qualitätssicherungssystem -> Produktivsystem) transportiert wird.
Wie aus dem bisher Gesagten hervorgeht, gibt es zahlreiche Gründe, weswegen alle Workprozesse eines Typs belegt sein können.