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Betreuung SAP-Module
Faustregeln
Sie möchten gerne detaillierter wissen, was auf Ihren SAP Systemen passiert - dann empfehle ich Ihnen, sich die Solution Manager Funktionalität "Usage Procedure Logging" (UPL) genauer anzusehen. Welcher Code wird häufig ausgeführt? Auf welche Datenbanktabellen wird regelmäßig zugegriffen? Welche ungenutzten Eigenentwicklungen existieren? - Antworten auf diese Fragen liefert das UPL. Sie können die Funktionalität ohne weitere Lizenzkosten und mit moderatem Aufwand in Ihre bestehende SAP-Landschaft implementieren. Welche Informationen liefert das UPL? Mit Usage Procedure Logging werden, grob vergleichbar mit den Workload-Statistiken der ST03N, Daten zum Nutzerverhalten geloggt und aufgezeichnet. UPL ist in der Lage, den Aufruf und die Ausführung ua folgender ABAP Objekte aufzuzeichnen: Reports Funktionsbausteine Klassen Methoden Subroutinen SQL Aufrufe Außerdem ist UPL in der Lage, dynamische Programmaufrufe zu erkennen sowie die Transparenz über genutzte Modifikationen zu erzeugen. Somit werden sämtliche Nutzungsdaten detailliert und automatisiert aufgezeichnet sowie, wenn gewünscht, zentral im SAP Solution Manager zur Verfügung gestellt. Vorteile 1) Kaum messbarer Performance Impact 2) Zentrale Sammlung der Daten aller Systeme im BW des SAP Solution Managers 3) Keine aufwändige Einrichtung 4) Einmal aktiviert, laufen die Kollektor- und Extraktorjobs regelmäßig und ohne weitere, manuelle Tätigkeiten Mögliches Nutzungsszenario Wenn Sie den Solution Manager 7.2 im Einsatz haben, können Sie UPL im Rahmen des "Custom Code Lifecycle Managements" (deutsch: Verwaltung kundeneigener Entwicklungen) aktivieren. Nach einmaliger Aktivierung des BW-Contents sowie einiger Standardjobs wählen sie ein oder mehrere Systeme aus, für die Sie UPL aktivieren möchten. Sollten Sie bereits das SP05 installiert haben, existiert im SOLMAN_SETUP eine eigene "Guided Procedure" zur Konfiguration des UPL.

Hybride Clouds sind längst die Norm, auch wenn diese Entwicklung eher zufällig zustande gekommen ist. Die meisten Unternehmen haben sich für verschiedene Cloud-Software-Angebote entschieden und diese entsprechend integriert, sei es Workday für HCM, SalesForce für CRM, Marketo für die Marketingautomatisierung, Coupa für SRM oder Vendavo für die Preisgestaltung. Viele haben sich mit SuccessFactors, Cloud for Customer, Marketing Cloud, Ariba und CPQ auch für die SAP-Varianten dieser Lösungen entschieden.
SWUE Erzeugen eines Ereignisses
Beim Wechsel der Datenbank- oder Hardwareplattform, d. h. dem Wechsel des Betriebssystems oder des Hardwareherstellers, ist eine Migration nötig. Es gibt keine allgemeinen Aussagen, dass sich mit einem solchen Wechsel der CPU- oder Hauptspeicherbedarf verändert – dennoch ist es auch nicht auszuschließen. Bei einem solchen Wechsel wird kein erneutes Sizing durchgeführt, es sollte allerdings durch eine Analyse der bestehenden Last im Produktivsystem sichergestellt werden, dass das zu migrierende System nicht bereits am Rande der Kapazitätsgrenze läuft.

Wird dieser Parameter von einem Prozess überschritten, so wird die Anfrage abgebrochen, bevor sie zu ende ausgeführt werden konnte. Beide Parameter werden begrenzt durch den Parameter abap/heap_area_total. Natürlich gibt es noch einige weitere Speicherparameter, die den Rahmen dieses Artikels sprengen würden. In der SAP Dokumentation können Sie deren Funktion nachlesen.

Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Basis vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.

Der SAP EarlyWatch Alert ist seit 1984 als Remote-Service verfügbar.

Die derzeit aktive Variante finden Sie im Eingangsbildschirm der Laufzeitanalyse im Bildschirmabschnitt Messung.
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