SAP Basis Benutzer anlegen, Rollen zuweisen, Benutzer sperren und entsperren, etc

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Benutzer anlegen, Rollen zuweisen, Benutzer sperren und entsperren, etc
Systemlast-Kollektor
In der Zeile Roll area sollte der Wert Max. use den Wert In memory nicht überschreiten, d. h., die Roll-Datei sollte überhaupt nicht verwendet werden. Der Roll-Bereich ist ab Basisversion 7.40 obsolet, d. h., ab dieser Version wird er in nicht mehr aufgeführt.

Datenbankschicht: In der Datenbank, welche auf einem Datenbankserver liegt, werden alle Daten eines Unternehmens gesichert. Anwendungsprogramme ziehen sich die benötigten Daten aus der Datenbank. Diese Daten können aus Datentabellen, Anwendungen oder Systemsteuertabellen bestehen. Außerdem nimmt die Datenbank auch neue Informationen der Anwender auf und sichert diese ab.
Ablauf eines Transaktionsschrittes
Die kontinuierliche Systemüberwachung prüft, ob alle Komponenten verfügbar sind und performant arbeiten. Ist dies nicht der Fall, wird ein Alarm ausgelöst. Die kontinuierliche Überwachung kann über die zentrale Monitoring-Architektur automatisiert werden. Zur kontinuierlichen Systemüberwachung verwenden Sie den zentralen Überwachungsmonitor (Transaktionscode RZ20) im CCMS. Dabei definieren Sie ein SAP-System als zentrales Monitoring-System, in dem dann die Fehlermeldungen aus allen SAP-Komponenten einlaufen. Bisher sind in den zentralen Überwachungsmonitor die Daten über die ABAP-Instanzen, die Java-Server, Datenbanken, Betriebssysteme sowie über weitere SAP-Komponenten wie den SAP liveCache eingebunden. Weitere Data Supplier werden auch für Nicht-SAP-Komponenten angeboten. Seit SAP NetWeaver ’04 ist der zentrale Überwachungsmonitor auch in die Oberfläche des zentralen SAP NetWeaver Administrators eingebunden, kann also auch über diesen genutzt werden.

Weitere Möglichkeiten, Datenbanklast zu vermindern, sind die richtige Verwendung der SAP-Puffer sowie die Definition geeigneter Datenbankindizes (Sekundärindizes), die die Datenbanklast bei Leseoperationen stark reduzieren können (siehe auch Kapitel 12, »SAP-Pufferung«). Tabellenpufferung und Indizes sind bei der Installation der SAP-Komponente bereits eingestellt. Zur Laufzeitoptimierung einzelner Programme kann es jedoch nötig sein, diese Voreinstellungen zu ändern. Für kundeneigene Tabellen müssen diese Einstellungen in jedem Fall vom Entwickler selbst vorgenommen werden.

Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

Die technische Komplexität von SAP-Systemen und die laufenden Anpassungen der Unternehmensprozesse führen oft zu unbekannten Sicherheitslücken.

Bei dem Anlegen der Nachrichtentexte in der „SCWN“ Nachrichtenklasse ist es normal, dass nach dem Speichern der Änderungen mehrmals (so oft wie Nachrichten angelegt wurden) die Frage nach dem Transportauftrag bestätigt werden muss.
SAP Corner
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