Analyse der CPU-Auslastung
SM66 Workprozesse aller Instanzen
Es ist möglich für jede Regel in der ACL-Datei ein Trace-Level anzugeben, um jeden Kommunikationskanal individuell zu überwachen. Sie lässt sich ohne weitere Konfiguration mit SNC verwenden. Die Verwendung der Datei wird über den Parameter gw/acl_file gesteuert, indem er einfach auf den entsprechenden Dateinamen gesetzt wird. Verwendung von externen Programmen Wenn ein externes Programm mit Ihrem SAP System kommunizieren will, muss es sich zunächst am Gateway registrieren. Welchen Programmen dies genehmigt wird, wird über die ACL-Datei reginfo gesteuert. Hier werden also Regeln definiert, die bestimmte Programme erlauben oder aber verbieten. Die Syntax der Datei lässt es dabei zu, nicht nur den Namen des Programms, sondern auch den Host auf dem das Programm läuft und Hosts die das Programm verwenden und beenden können zu definieren. Zur Verwendung dieser Datei muss der Parameter gw/reg_info gesetzt sein. Außerdem gibt es die ACL-Datei secinfo, mit der es möglich ist zu konfigurieren, welche User ein externes Programm starten können. Hier werden also Regeln definiert, die bestimmten Usernamen aus dem SAP System erlauben bestimmte externe Programme zu verwenden. Zusätzlich können auch hier die Hosts definiert werden auf denen diese Programme ausgeführt werden. So ist es zum Beispiel möglich einem User zu erlauben das Programm "BSP" auf dem Host "XYZ" auszuführen, aber nicht auf dem Host "ABC". Diese Datei wird über den Parameter gw/sec_info gesteuert. Verwendung des Gateways als Proxy Da das Gateway Ihres SAP Systems außerdem als Proxy-Server dienen kann, sollte zusätzlich die ACLDatei prxyinfo über den Parameter gw/prxy_info aktiviert werden. Nehmen wir an, sie haben 3 SAP Systeme in Ihrem Netzwerk: SRC, TRG und PRX. Wenn SRC nicht direkt mit TRG kommunizieren kann, aber beide mit PRX wäre es möglich das Gateway des Systems PRX als Proxy-Server zu verwenden, also darüber zu kommunizieren. Damit dies nicht jedem erlaubt ist, sollte diese Eigenschaft also dringend eingeschränkt werden. Wie schon bei den anderen ACL-Dateien werden hier Regeln definiert, welche Hosts über das Gateway mit welchen Hosts kommunizieren können. Die Syntax der verschiedenen ACL-Dateien kann je nach Release-Stand abweichen. Es ist deshalb ratsam sie vor der Aktivierung der ACL-Dateien in der entsprechenden SAP Dokumentation nachzulesen. Weitere Unterstützung bei der Verwendung von ACL-Dateien finden Sie auch im SAP Community Wiki.
Wenn Sie Ihr Sizing-Projekt abgeschlossen haben, können Sie bei Hardwarepartnern Ihrer Wahl ein Hardwareangebot zu dem Projekt anfordern. Dazu folgen Sie im Quick Sizer dem Link Hardware Vendors. Sie gelangen auf eine Internetseite, auf der Sie eine Liste der beteiligten Hardwarepartner finden. Folgen Sie dem Link zu dem gewünschten Hardwarepartner. Sie gelangen auf eine Internetseite des Hardwarepartners, auf der Sie ein Hardwareangebot anfordern können. Dazu erfragt der Hardwarepartner Ihre Kundennummer und den Namen des Sizing-Projekts, um auf dieses zugreifen zu können. Um die konkurrierenden Angebote der Hardwarepartner vergleichen zu können, ist es wichtig, dass alle Hardwarepartner auf denselben Daten operieren und nicht unterschiedliche Fragebögen zu Ihrem Projekt verwenden. Die Tatsache, dass die Hardwarepartner auf Ihr Sizing-Projekt im Quick Sizer zugreifen, ist weit mehr als nur der Bequemlichkeit geschuldet, nicht mehrmals Daten in verschiedene Fragebögen eingeben zu müssen – sie sichert vielmehr die Vergleichbarkeit der Ergebnisse.
CLOUD-SOLUTION
Zur Auswertung eines Performance-Trace klicken Sie im Eingangsbildschirm zum Trace auf die Schaltfläche Trace anzeigen. Es wird Ihnen eine Selektionsmaske angezeigt, in der Sie im Feld Trace-Typ auswählen, welchen Teil des Trace Sie analysieren wollen. In diesem und den folgenden Abschnitten besprechen wir die Auswertung der einzelnen Trace-Typen separat. In der Praxis können Sie natürlich alle Trace-Modi zusammen analysieren.
Wenn Sie ein Support Package erneut einspielen müssen, weil Fehler aufgetreten sind oder das Einspielen eines SPAM-Update notwendig ist , dann setzen Sie dessen Status zurück. Zurücksetzen bedeutet nicht, daß das System auf dem alten Stand ist. Beachten Sie, daß Ihr System inkonsistent ist, wenn Sie den Status zurücksetzen, nachdem schon Objekte importiert wurden (zB nach dem Schritt DDIC_IMPORT und folgenden). Ein Zurücksetzen des Status sollte dann nur zur Fehlerbehebung dienen, und Sie sollten das Einspielen sobald wie möglich wiederholen. Vorgehensweise Um den Status eines Support Package bzw. einer Queue zurückzusetzen, wählen Sie Zusätze Status zurücksetzen. Ergebnis Nach der Aktualisierung des Status werden die entsprechenden Einträge im Cofile und in der Protokolldatei gelöscht. Das Support Package muß dann noch einmal vollständig eingespielt werden. Die Transaktion SPAM beginnt das Einspielen dann mit dem Schritt CHECK_REQUIREMENTS [Seite 26].
Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.
Ebenso werden Ziele für messbare Ziele für die nächsten drei Jahre festgelegt.
Schließlich müssen Sie berücksichtigen, wie sich ein Puffer beim Neustart der Applikations- oder Datenbankinstanz verhält.